Seh(n)en. Staunen. Glauben.
»Do hon i gmerkt,
dass do no ebbes isch.«
Orte. Gelegenheiten. Ereignisse.
Willkommen.
beim Netzwerk allgäusegen
ein Projekt der katholischen Kirche im württembergischen Allgäu
Im Allgäu wissen wir, wie segensreich dieser Landstrich ist. Was hier alles möglich ist: Auszeit genießen, Weite atmen, berührt werden.
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Wir bringen Menschen, Orte und Erlebnisse zusammen. Gemeinsam ist ihnen Seh(n)en, Staunen und Glauben.
Orte, Gelegenheiten & Ereignisse
Von manchen Orten sehen die Dinge des Alltags anders aus. Kleiner, aber zum Staunen. Leichter, aber bedeutungsvoll. Gesegnet und bejaht. Hier ist mehr möglich ist, als wir sehen können. Hier gibt es Orte voller Kraft, die zum Auftanken einladen. Hier scheint Gottes Wirklichkeit durch. Dafür wurden Kapellen gebaut. Oder Bäume gepflanzt. Oder auch einfach nur eine Bank aufgestellt, mit Blick in die Berge. Manche Ortsnamen sprechen sogar von der Sehnsucht: Himmelreich, Paradies und Ewigkeit.
Der Eintritt: ist frei.
Sonne, glitzernder Tau im Gras, singende Vögel, Himmel und Wald …“Do hätt i denn oft grad juzga kenna!“ Und: “Do hon i gmerkt, dass do no ebbes isch.“
aus: Fridolin Stier, Vielleicht ist irgendwo Tag (1980, 73f). Stier ist in Karsee (Allgäu) aufgewachsen und war Theologie-Professor
Das Projekt
allgäusegen
allgäusegen ist ein Projekt der katholischen Kirche im Dekanat Allgäu-Oberschwaben. Dahinter steht die Profilstelle Netzwerk: Spiritualität-Pilgern-Tourismus mit Benjamin Sigg. Als Pastoralreferent und Seelsorger hat er den Auftrag ein Netzwerk im württembergischen Allgäu aufzubauen. Dabei soll das sichtbar werden, was da ist und neue spirituelle Angebote können entstehen.
Mit dem Netzwerk wird auch diese Seite wachsen: Blog, Termine und Angebote rund um Spiritualität und Pilgern kommen nach und nach dazu.